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Gewalt und Heldentum / I. Zur Heroisierung der Gewalttat
Gewalt und Heldentum / I. Zur Heroisierung der Gewalttat
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–30
Das Heroische und die Gewalt. Überlegungen zur Heroisierung der Gewalttat, ihres Ertragens und ihrer Vermeidung. Einleitung
Olmo Gölz, Cornelia Brink
Olmo Gölz, Cornelia Brink
9–30
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31–100
I. Zur Heroisierung der Gewalttat
31–100
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Dietrichs mißlungene Brautwerbung. Über Heldengeschichten
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Der Mörder als Held? Jacques Clément als ligistischer Staatsgründungs-Held und Märtyrer-Heroe des Papsttums, 1589
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Neue Helden für sich wandelnde Zeiten. Spätmittelalterliche Perspektiven auf das Beziehungsgeflecht von Gewalt und Heldentum
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Gewaltgemeinschaft und Heldentum in der SA. Beobachtungen zu ihren Zusammenhängen aus praxeologischer Perspektive
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101–178
II. Zum Ertragen der Gewalt
101–178
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Zur Erotik des Kriegsversehrten. Nationalsozialistische Maskulinitätsdiskurse im Kontext extremer Gewalterfahrungen
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Die Schule des Prügelns. Gewalt und Heldentum in Jan Guillous Jugendroman Ondskan
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Der Heroismus der Revolutionsgarden im Iran-Irak-Krieg. Von der Gewaltgemeinschaft zur Avantgarde des Martyriums
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179–226
III. Zur Vermeidung der Gewalt
179–226
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Höhere Gewalt – neue Heldenideale für die Palastrevolution des Kaisers Theodosius (379–395)
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Pazifismus und Heroismus. Kriegsdienstverweigerung im 20. und 21. Jahrhundert
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Gewalt ohne Heldentum. Zur Poetik und Politik des ent-heroisierten Todes in der arabischen Erzählliteratur des 21. Jahrhunderts
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227–238
Epilog
227–238
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Das „mörderische Zwielicht“ des Heroischen: Gewalt und Heldentum
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239–240
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
239–240
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CC-BY
Access
Gewalt und Heldentum , page 31 - 100
I. Zur Heroisierung der Gewalttat
Autoren
Olmo Gölz (Ed.)
Cornelia Brink (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783956508189-31
ISBN print: 978-3-95650-817-2
ISBN online: 978-3-95650-818-9
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