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Die Mimikry des Völkerrechts / Einleitung: Völkerrechtsgeschichte in globalhistorischer Perspektive
Die Mimikry des Völkerrechts / Einleitung: Völkerrechtsgeschichte in globalhistorischer Perspektive
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–58
Einleitung: Völkerrechtsgeschichte in globalhistorischer Perspektive
17–58
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I. Die Geschichte des Völkerrechts: Eine europäische Erfolgsgeschichte?
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1. Die anscheinende Unauflöslichkeit des Eurozentrismus
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2. An den Grenzen der Disziplinen und darüber hinaus
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II. Postkoloniale Kritik
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1. Gegen den Absolutismus des Reinen: Die Perspektive der Hybridisierung
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a. Hybridität und kolonialer Rassismus
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b. Hybride Revolution: Hybridität als Gegenbegriff zur Reinheit
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2. Homi K. Bhabhas Konzept der Hybridität
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a. Bhabhas theoretisches Engagement: Gegen die binäre Logik des Westens
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b. Kulturelle Differenz
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c. Im Dritten Raum: Hybridisierung als Prozess der Differenzbildung
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d. Texte der Hybridität und Zeichen der Differenz: Das Erscheinen des englischen Buchs
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III. Die Entmythologisierung der Geschichte des Völkerrechts
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1. Die Universalisierung des Völkerrechts oder: die Macht der Historiographie
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2. Differenz und Völkerrecht
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3. Andrés Bellos Völkerrechtslehre aus postkolonialer Perspektive: Gang der Darstellung
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59–129
Erstes Kapitel: Die Konstruktion Américas: Völkerrecht und Identität
59–129
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I. Die Ambivalenz der eurozentrierten kolonialen Moderne
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1. Die Kreolischen Eliten: Zwischen Europa und Las Indias
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2. Kreolische Aufklärung
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a. Europäische Zivilisierungsmission
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b. Humboldts América: Die Hegemonie der eurozentrischen Perspektive
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c. La Pureza de Sangre: Das Streben nach Reinheit und sozialer Anerkennung
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3. Andrés Bello: Die Perfektionierung des weißen Lebensstils
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a. Wissen und Können als kulturelles Kapital
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b. Loyalität und Treue dem spanischen Mutterland
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II. Vom kronloyalen spanischen Staatsdiener zum Amerikaner: Bellos Weg zum Völkerrecht
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1. Das vereinigte spanische Königreich: Der kreolische Ruf nach politischer Gleichberechtigung
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a. Ferdinand der VII. als Ikone einer transatlantischen spanischen Nation
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b. Imperiale Einheit und politische Gleichheit: Die Forderung der kolonialen Führungseliten
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c. Kreolischer Autonomismus: Die Junta de Caracas
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2. Im Namen Ferdinands VII.: Auf diplomatischer Mission in London
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3. Moderater Liberalismus: Die Lord Holland Group
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a. José María Blanco White und Andrés Bello: Zwischen Glaube und Vernunft
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b. Für die hispanoamerikanische Emanzipation: Die Monatszeitschrift „El Español“
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c. Omnius effesus labor: Die Unabhängigkeitserklärung vom 5. Juli 1811
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d. Die Niederlage Napoleons: Ein kritischer Knotenpunkt des Völkerrechts
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III. Kolumbus’ Welt: Die Wiederherstellung der Ordnung
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1. Die Erfindung Américas
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a. América: Bellos intellektuelle und spirituelle Unabhängigkeitserklärung
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b. Für das amerikanischen Volk: „La Biblioteca Americana“
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c. Bellos Amerikanismus: Die Ambivalenz der kreolischen Eliten
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2. Für eine gemeinsame Rechtsidentität: Völkerrecht und Nationenbildung
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130–194
Zweites Kapitel: Völkerrecht und Staatsbildung
130–194
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I. Von rebellischen Kolonien zu zivilisierten Staaten: Bellos Staatsbildungsprojekt in Chile
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1. Die Erziehung Américas: Für die Glückseligkeit der Neuen Welt
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a. Europäische Amerikabilder
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b. Revision der europäischen Amerikabilder: Die Zivilisierung Américas
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c. Bellos Mission: Die Zivilisierung der Neuen Welt
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2. Santiago de Chile: Bello und die portalianische Ordnung
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a. Chile: Land der Anarchie
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b. Zeit der chilenischen Krise: Auf der Suche nach einem Staatssystem
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c. Bellos politische Positionierung
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d. Diego Portales: Organizador de la República de Chile
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e. Portales und Bello: Die Herstellung von Recht und Ordnung
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3. Die Politische Anerkennung Chiles: Vom Land der Anarchie zur Zivilisation
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II. Ein Handbuch für América
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1. Im Auftrag der Lehre
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a. Die europäische Staatenpraxis als Lehrmeisterin des praktischen Völkerrechts
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b. „Principios de Derecho de Jentes“: Ein Lehrbuch
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c. Ein Praxishandbuch für die chilenische Staatsbildung
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2. Doktrinen als Rechtsquellen des Völkerrechts
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a. Autoritäten des Völkerrechts
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b. Das Schweigen der Völkerrechtswissenschaft
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3. „Principios de Derecho de Jentes“: Ein eklektisches Werk
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a. Praktische Werke des 19. Jahrhunderts
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b. Die „allgemeine Doktrin“ des 17. und 18. Jahrhunderts
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c. Vattel und Wheaton: Lehrmeister des Völkerrechts
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III. Völkerrecht: ein Lebenswerk
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1. Bellos „Principios“: Ein Werk in drei Ausgaben
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a. Vom „Derecho de Jentes“ zum „Derecho Internacional“
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b. Für die Reinheit der Sprache: hablar con pureza
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c. Vom Lehrbuch zum Regierungshandbuch
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2. Zwischen Utopie und Realismus: Bellos Völkerrechtsphilosophie
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a. Bellos rationalistisch-naturrechtliches Völkerrechtsverständnis
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b. Die Unbestimmtheit natürlicher Gesetze
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c. Die Aristokratie der Großmächte: Bellos Realismus
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IV. Völkerrecht: Eintrittskarte zur sociedad civilizada
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195–274
Drittes Kapitel: Räume der Ambivalenz und des Widerstands: Bello als kultureller Übersetzer
195–274
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I. Identität und Andersheit im Völkerrecht: Das europäische Völkerrecht und die außereuropäische Welt
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1. Die hegemoniale Konstruktion des Anderen
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a. Identität und Andersheit: ein dialektisch-ambivalentes Verhältnis
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b. Der dienstbare Andere: Identität in Zeiten der Krise
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2. Zivilisation als Maßstab: Fremdheit und Andersheit um 1800
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a. Beschleunigung der Welt: Die Welt wächst zusammen
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b. Kulturelle Differenz und die Verzeitlichung der Welt
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3. Abgrenzung und Differenzierung im Völkerrecht
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a. Der Standard der Zivilisation im Völkerrecht
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b. Die Verrechtlichung der Zivilisation: Mythos und Macht der Souveränität
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c. Der dienstbare Andere im Völkerrecht
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II. Strategien der Übersetzung: Die Handlungsmacht des Anderen im Völkerrecht
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1. Unterwürfiges Dienen: die Internalisierung und Nachahmung des europäischen Diskurses
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a. Bello: Eine Hymne auf die europäische Zivilisation
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b. Bello: Das Völkerrecht der souveränen und unabhängigen Staaten
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c. Nachahmung und Konkretisierung des Völkerrechts: Inklusion durch Exklusion
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2. Maskerade
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a. Die Gleichheit der Staaten: ein Hirngespinst
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b. Schlaue Höflichkeit
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3. Mimikry
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III. Kampf und Verhandlung um Bedeutung: Wiederholung mit Differenz
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1. Für ein Recht auf Anerkennung
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a. Nordamerika: Kolonien in einem Zustand der Rebellion
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b. Lateinamerika: Der Mythos der europäischen Einheit
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c. Bello und die de-facto Anerkennung von Staaten
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2. Für das Prinzip der Nichtintervention
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a. Europäische Uneinigkeit: Großbritannien und das Prinzip der Nichteinmischung
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b. Das Scheitern der Verrechtlichung: Die Völkerrechtswissenschaft und das Prinzip der Nichtintervention
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c. Bello und das Prinzip der Nichteinmischung
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3. Für die absolute Souveränität: Territorialitätsprinzip und comitas gentium
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a. Völkerrecht und Internationales Privatrecht: eine Einheit
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b. Die Statutenlehre: Die Idee eines universellen Internationalen Privatrechts
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c. Im Namen der Souveränität: Gegen den Universalismus
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d. Comitas Gentium: Ulrich Hubers Erfolg in Amerika
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e. Bello: Gegenseitige Unabhängigkeit und die Doktrin der comitas gentium
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4. Zwischen Spott und Unterwerfung: die Nachahmung des Völkerrechtsdiskurses
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275–282
Schluss: Mimikry: fast, aber doch nicht ganz dasselbe
275–282
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283–286
Quellenverzeichnis
283–286
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287–308
Literaturverzeichnis
287–308
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309–310
Abbildungsverzeichnis (mit Nachweisen)
309–310
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CC-BY
Access
Die Mimikry des Völkerrechts , page 17 - 58
Einleitung: Völkerrechtsgeschichte in globalhistorischer Perspektive
Autoren
Nina Keller-Kemmerer
DOI
doi.org/10.5771/9783845288604-17
ISBN print: 978-3-8487-4630-9
ISBN online: 978-3-8452-8860-4
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