Jump to content
Fiktionen im Recht / Zweiter Teil: Historische Grundlegung
Fiktionen im Recht / Zweiter Teil: Historische Grundlegung
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
Details
15–26
Erster Teil: Einleitung
15–26
Details
27–143
Zweiter Teil: Historische Grundlegung
27–143
Details
A. Fiktionen im römisch-rechtlichen Rechtskreis
Details
I. Frühste Quellen, römisches und griechisch-hellenistisches Recht
Details
1. Die Geburt der Fiktionen im Recht
Details
2. Die Entwicklung der Fiktionen im römischen Recht
Details
3. Resümee
Details
II. Mittelalter
Details
III. Neuzeit
Details
IV. 19. Jahrhundert
Details
1. Friedrich Carl von Savigny
Details
2. Rudolf von Jhering
Details
a. „Historische Fiktionen“
Details
b. „Dogmatische Fiktionen“
Details
c. Rechtsfolgenverweisungen
Details
d. Resümee
Details
3. Gustav Demelius
Details
4. Oskar Bülow
Details
V. 20. Jahrhundert
Details
1. Hans Vaihinger
Details
a. Fiktionen im Allgemeinen
Details
b. Juristische Fiktionen
Details
c. Praktische (ethische) Fiktionen
Details
d. Resümee
Details
2. Hans Kelsen
Details
a. Fiktionsbegriff
Details
a. Die Grundnorm
Details
b. Die juristische Person
Details
c. Wahrheit im Recht
Details
d. Resümee
Details
3. Josef Esser
Details
4. Pierre J.J. Olivier
Details
5. Dieter Meurer
Details
B. Fiktionen im anglo-amerikanischen Rechtskreis
Details
I. 18. Jahrhundert
Details
1. William Blackstone
Details
2. Jeremy Bentham
Details
a. „Fictious Entities“
Details
b. „Fictions“
Details
c. Resümee
Details
II. 19. und 20. Jahrhundert
Details
1. Henry Sumner Maine
Details
2. Oliver R. Mitchell
Details
3. Lon L. Fuller
Details
a. Fiktion und Vermutung
Details
b. Fiktion und „Deeming“
Details
c. Fiktion und Definition
Details
d. Fiktion und Wahrheit
Details
e. Fiktionsbegriff
Details
f. Bewertung von Fiktionen
Details
g. Kritik
Details
III. 21. Jahrhundert
Details
1. Kwame Anthony Appiah
Details
2. Maksymilian Del Mar
Details
3. Simon Stern
Details
IV. Bewertung des anglo-amerikanischen Diskurses
Details
V. Beispiele aus der Rechtspraxis
Details
1. Fiktive Personen: Die Passagiere des Clapham Omnibus
Details
2. Fiktive Institute: Vergewaltigung in der Ehe
Details
3. Fiktive Annahme: Writ of Quominus, Bill of Middlesex und Mostyn v. Fabrigas
Details
VI. Resümee
Details
C. Zusammenfassung
Details
144–224
Dritter Teil: Philosophische Grundlegung
144–224
Details
A. Realität
Details
I. Möglichkeit von Fiktionen im Recht
Details
1. Einwand: Fiktivität der Realität
Details
2. Einwand: Fiktivität von Recht bzw. Recht als Fiktion
Details
a. Literaturwissenschaftliche Perspektive
Details
b. Erkenntnistheoretische Perspektive
Details
c. Ergebnis
Details
II. Ontologischer Status von Fiktionen
Details
1. Position: Fiktiver Realismus
Details
2. Position: Meinonganismus
Details
3. Position: Fiktiver Antirealismus (Fiktionalismus)
Details
4. Diskussion
Details
III. Bezugswirklichkeit einer Fiktion im Recht
Details
1. Realität (contra realitatem)
Details
a. Realität und Fiktion als sich ausschließende Kategorien
Details
b. Fiktion als Teil der Realität
Details
c. Trennung von sozialer und rechtlicher Realität
Details
2. Recht (contra legem)
Details
a. Konflikt von höherrangigerem und niedrigrangigerem Recht
Details
b. Konflikt von älterem und neuerem Recht
Details
c. Konflikt von Recht und rechtlichen Hilfsvorstellung
Details
3. Ergebnis
Details
IV. Andere Bestimmungsmöglichkeiten der Fiktion
Details
V. Ergebnis
Details
B. Wahrheit
Details
I. Wahrheitsbegriff
Details
II. Wahrheitsfähigkeit von Fiktionen im Recht
Details
1. Wahrheitsfähigkeit von Fiktionen
Details
2. Wahrheitsfähigkeit von Normen
Details
3. Wahrheitsfähigkeit und Wahrheit von Fiktionen im Recht
Details
III. Ergebnis
Details
C. Lüge
Details
D. Imaginäres
Details
E. Metapher
Details
F. Erkenntnis
Details
G. Hypothese
Details
H. Definition
Details
I. Juristische Vermutung
Details
I. Position: Alle Vermutungen sind Fiktionen
Details
II. Position: Keine Vermutung ist eine Fiktion
Details
III. Position: Manche Vermutungen sind Fiktionen
Details
IV. Diskussion
Details
J. Juristische Analogie
Details
225–253
Vierter Teil: Definition
225–253
Details
A. Oberbegriff
Details
I. Bestimmung des genus proximum über den Zweck
Details
II. Bestimmung des genus proximum über das Mittel
Details
B. Begriffselemente
Details
I. Annahme, Setzung und Konstruktion
Details
1. Annahme
Details
2. Unterstellung
Details
3. Konstruktion und Vorstellungsgebilde
Details
II. Zweckverfolgung
Details
1. Zweck der Erkenntniserweiterung
Details
2. Zweckverfolgung
Details
3. Zweck des Rechts
Details
III. Abweichung
Details
1. Contra veritatem
Details
2. Contra realitatem
Details
3. Contra legem
Details
4. Artifizialität der Abweichung
Details
IV. Erkennbarkeit
Details
V. Bewusste Einsetzung
Details
VI. Als-Ob-Struktur
Details
VII. Verdeckung
Details
VIII. Möglichkeit des Fingierten
Details
C. Ergebnis
Details
254–286
Fünfter Teil: Klassifikation
254–286
Details
A. Typ I: Fiktive Annahmen
Details
I. Typ Ia: Fiktionen zur Rechtsfortbildung
Details
II. Typ Ib: Fiktionen zur Rechtsfolgenverweisung
Details
B. Typ II: Fiktive Maßstabsfiguren
Details
I. Fiktivität im Sinne des erkenntnistheoretischen Fiktionsbegriffs
Details
II. Fiktivität im Sinne des ästhetisch/literaturwissenschaftlichen Fiktionsbegriffs
Details
III. Fiktivität im Sinne des rechtlichen Fiktionsbegriffs
Details
IV. Ergebnis
Details
C. Typ III: Fiktive Institute
Details
I. Soziale Institutionen und rechtliche Institute
Details
II. Soziale Institutionen
Details
III. Rechtliche Institute
Details
IV. Diskussion
Details
1. Theoretische Rechtfertigung
Details
2. Praktische Rechtfertigung
Details
3. Diskussion
Details
V. Ergebnis
Details
287–306
Sechster Teil: Bewertung
287–306
Details
A. Fiktionen zur Rechtsfortbildung – Vor- und Nachteile
Details
I. Klassische Art der Rechtsfortbildung/Lange Bewährung
Details
II. Erprobung neuer Rechtssätze
Details
III. Überholtes historisches Mittel zur Rechtsfortbildung?
Details
IV. Verdeckung, Täuschung, Betrug, Lüge
Details
V. Mehr Gerechtigkeit (i.S.v. Equity)
Details
VI. Gesetzgebung durch den Richter
Details
VII. Willkürlichkeit
Details
VIII. Missachtung von Begriffsgrenzen
Details
IX. Ergebnis
Details
B. Fiktionen zur Rechtsfolgenverweisung – Vor- und Nachteile
Details
I. Lange Bewährung
Details
II. Ökonomischer Vorteil, Vereinfachung, Eleganz
Details
III. Ungenauigkeit der Verweisungstechnik
Details
IV. Veranschaulichung
Details
V. Ersetzbarkeit der rechtsfolgenverweisenden Fiktionen
Details
VI. Weiche Verweisungstechnik, Betonung der Wichtigkeit von Rechtsprinzipien
Details
VII. Erhöhte Komplexität des Gesetzestextes
Details
VIII. Verdeckung
Details
IX. Ergebnis
Details
C. Fiktive Maßstabsfiguren – Vor- und Nachteile
Details
D. Fiktive Institute – Vor- und Nachteile
Details
E. Ergebnisüberblick
Details
307–312
Siebter Teil: Schluss
307–312
Details
313–322
Literaturverzeichnis
313–322
Details
323–326
Sachregister
323–326
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY
Access
Fiktionen im Recht , page 27 - 143
Zweiter Teil: Historische Grundlegung
Autoren
Kristin Y. Albrecht
DOI
doi.org/10.5771/9783748910107-27
ISBN print: 978-3-8487-7627-6
ISBN online: 978-3-7489-1010-7
Chapter Preview
Share
Download PDF
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783748910107-27
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.
