Akteur der Sozialwirtschaft und der Zivilgesellschaft

Thomas Beyer

doi:10.5771/1613-0707-2014-5-17

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 5–5 Editorial 5–5
  - Kooperation unabdinglich Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 7–16 Titel 7–16
  - 7–10 Intelligente Netze Helmut Hildebrandt, Andreas Brandhorst Helmut Hildebrandt, Andreas Brandhorst 7–10
  - 11–13 Vernetzte Versorgungsstruktur Frank Kunstmann Frank Kunstmann 11–13
  - 14–16 Resultate zählen Heinz Rinas Heinz Rinas 14–16
- 17–26 Magazin 17–26
  - 17–20 Akteur der Sozialwirtschaft und der Zivilgesellschaft Thomas Beyer Thomas Beyer 17–20
  - 21–23 Wie Führungskräfte Informationen gewinnen und Meinungen bilden Monika Sagmeister Monika Sagmeister 21–23
  - 24–26 Bernd Halfar im Gespräch »Neue soziale Aufgaben muss man wahrlich nicht erfinden« - Interview mit Dr. Dr. Christoph Hölzel 24–26
- 28–42 Rubriken 28–42
  - 28–29 Inklusion als Querschnittsaufgabe kommunaler Daseinsvorsorge Gerhard Timm Gerhard Timm 28–29
  - 30–31 Mitarbeitende gewinnen, Mitarbeitende fördern Matthias Hartkamp Matthias Hartkamp 30–31
  - 32–33 Mit Feedback-Systemen führen Sabine Machwürth Sabine Machwürth 32–33
  - 34–35 Satzungen prüfen und anpassen Tobias Grambow Tobias Grambow 34–35
  - 36–37 Mit Fragebogen führen Armin Schneider Armin Schneider 36–37
  - 38–39 Wer wir sind und was wir tun Oliver Viest Oliver Viest 38–39
  - 40–41 Auftrag: »Mehr Hände ans Bett« Peter Faiß, Peter-Christian König, Rachel Maria Thronberens Peter Faiß, Peter-Christian König, Rachel Maria Thronberens 40–41
  - 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , Seite 17 - 20

Akteur der Sozialwirtschaft und der Zivilgesellschaft

Autoren

Thomas Beyer

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2014-5-17
- ISSN print: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Seit rund zwei Jahrzehnten gibt es starke marktwirtschaftliche Elemente in der Erbringung sozialer Dienste und beim Betrieb sozialer Einrichtungen. Die Freie Wohlfahrtspflege soll die Diskussion darüber verstärken, welche Folgen diese Entwicklungen hatten – für die Menschen, für die Beschäftigten und für ihr Selbstverständnis als Teil der Sozialwirtschaft wie der Zivilgesellschaft. Das fordert Prof. Dr. Thomas Beyer, Hochschullehrer für Recht in der Sozialen Arbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg und Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt in Bayern sowie Vizepräsident des AWO-Bundesverbandes.
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