Der Gemeinsame Bundesausschuss als Motor für die Initiierung klinischer Studien? Eine kritische Analyse

Antje Gottberg; Diedrich Bühler; Bernhard Egger

doi:10.5771/1611-5821-2020-6-14

Contents
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- 1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
- 3–3 EDITORIAL 3–3
- 4–5 TRENDS & FACTS 4–5
- 6–41 THEMA 6–41
  - 6–13 Optionen für eine zukunftsfähige Vergütung aus Perspektive der Primärversorgung* Andreas Schmid Andreas Schmid 6–13
  - 14–20 Der Gemeinsame Bundesausschuss als Motor für die Initiierung klinischer Studien? Eine kritische Analyse Antje Gottberg, Diedrich Bühler, Bernhard Egger Antje Gottberg, Diedrich Bühler, Bernhard Egger 14–20
  - 21–26 Wie digital und vernetzt ist die Versorgung von Patienten? Ein Einblick mit Ausblick* Bernd Hillebrandt Bernd Hillebrandt 21–26
  - 27–33 Corona-Warn-App – Akzeptanz in der Bevölkerung für eine digitale Lösung zur Pandemiebekämpfung Andreas Klein, Katrin Nihalani, Christina Wollmann Andreas Klein, Katrin Nihalani, Christina Wollmann 27–33
  - 34–41 Organspende in Deutschland: Höhere Spenderzahlen mithilfe der Disrupt-Then-Reframe-Technik? Marie Roos, Paul Weismann Marie Roos, Paul Weismann 34–41
- 42–51 ZUR DISKUSSION 42–51
  - 42–48 Nachmachen erlaubt: Innovative Ansätze aus dem Schweizer Gesundheitssystem* Volker Amelung, Patricia Ex, Helmut Hildebrandt, Franz Knieps Volker Amelung, Patricia Ex, Helmut Hildebrandt, Franz Knieps 42–48
  - 49–51 „Sozialgarantie“ als Perspektive? Hartmut Reiners Hartmut Reiners 49–51
- 52–55 REZENSIONEN 52–55
- 56–56 ERRATUM 56–56
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Gesundheits- und Sozialpolitik (G&S) , page 14 - 20

Der Gemeinsame Bundesausschuss als Motor für die Initiierung klinischer Studien? Eine kritische Analyse

Autoren

Antje Gottberg Diedrich Bühler Bernhard Egger

DOI
- doi.org/10.5771/1611-5821-2020-6-14
- ISSN: 1611-5821
- ISSN online: 2942-3201
Zusammenfassung

Die Rolle des Gemeinsamen Bundesausschusses bei der Innovationsbewertung hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Der G-BA hat zunehmend auch die Aufgabe übernommen, selbst Wissen zu generieren und Studien zu initiieren. Aufbauend auf den Erfahrungen aus einem prominenten Beispiel, der PREFEREStudie, diskutiert der Beitrag, welche förderlichen Faktoren und welche Hindernisse für die Durchführung von klinischen Studien zu nichtmedikamentösen Verfahren in Deutschland bestehen. Bewertet wird ebenfalls die aktuelle Gesetzgebung zu Erprobungsstudien des G-BA.
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