Neue Militärtechnologie – Herausforderung für die wissenschaftliche Gemeinschaft Plädoyer für transdisziplinären Austausch zum Thema Militärtechnologie

Simon Pflanz

doi:10.5771/0340-0425-2016-2-206

Contents
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- 181–182 Titelei/Inhaltsverzeichnis 181–182
- 183–186 Zu diesem Heft – Verdrängung und Subsistenznot, Herrschaftsnot und Inklusionsnot Reinhard Blomert Reinhard Blomert 183–186
- 187–327 Aufsätze 187–327
  - 187–205 Neo-Salafiyya – Charakteristik und Attraktivität einer neuen fundamentalistischen Bewegung in Deutschland Rauf Ceylan Rauf Ceylan 187–205
  - 206–246 Neue Militärtechnologie – Herausforderung für die wissenschaftliche Gemeinschaft Plädoyer für transdisziplinären Austausch zum Thema Militärtechnologie Simon Pflanz Simon Pflanz 206–246
  - 247–279 Deutschland, einig Fußballland? Ost-West-Unterschiede in der Nachfrage nach Nationalmannschaftsspielen Henk Erik Meier, Kai Reinhart, Mara Konjer, Marcel Leinwather Henk Erik Meier, Kai Reinhart, Mara Konjer, Marcel Leinwather 247–279
  - 280–302 Europäischer Schutz gegen nationale Demokratiedefizite? Michael Blauberger Michael Blauberger 280–302
  - 303–327 Zwischen Akten und Zetteln Notizen zu Literatur und Bürokratie Luciano Vandelli Luciano Vandelli 303–327
- 328–342 Essay 328–342
  - Demokratie, Eigentum und soziale Rechte Catherine Colliot-Thelene Catherine Colliot-Thelene
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Leviathan , page 206 - 246

Neue Militärtechnologie – Herausforderung für die wissenschaftliche Gemeinschaft Plädoyer für transdisziplinären Austausch zum Thema Militärtechnologie

Autoren

Simon Pflanz

DOI
- doi.org/10.5771/0340-0425-2016-2-206
- ISSN: 0340-0425
- ISSN online: 1861-8588
Zusammenfassung

Die Debatte über die Normierung autonomer Waffensysteme zeigt, dass moderne Militärtechnologie erneut eine Entwicklungsstufe erreicht hat, die es wert ist, in der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft transdisziplinär diskutiert zu werden. Wir müssen uns künftig noch intensiver damit beschäftigen, welche Auswirkungen neu entwickelte Militärtechnologie auf die Bearbeitung von Konflikten, das Völkerrecht und die internationalen Beziehungen hat. Dazu ist eine transparentere Wehrforschung notwendig, die offener für den Austausch mit anderen Disziplinen ist.
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