Der eigene Körper als Symbol?

Der Körper in der Psychoanalyse

2. Edition 2021

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doi.org/10.30820/9783837977875
ISBN print: 978-3-8379-3114-3
ISBN online: 978-3-8379-7787-5
Psychosozial-Verlag, Gießen Psychosozial-Verlag, Gießen

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
9–14 Einleitung Mathias Hirsch Mathias Hirsch 9–14
15–36 Der Körper im Werk Sándor Ferenczis Mathias Hirsch Mathias Hirsch 15–36
37–52 Theorie als Metapher – Das Konversionskonzept Felix Deutschs als Objektbeziehungstheorie Mathias Hirsch Mathias Hirsch 37–52
53–72 Selbstverletzung als Selbsterhaltung Gerhard H. Paar Gerhard H. Paar 53–72
73–92 Die Praxis der Prozessdeutung – Über die Arbeit mit Deutungen erster und zweiter Ordnung Reinhard Plassmann Reinhard Plassmann 73–92
93–114 »Der Mensch ist, was er isst« – Ess-Störung als Ausdruck gestörter Identität und mangelnder Symbolbildung Christel Böhme-Bloem Christel Böhme-Bloem 93–114
115–146 Arbeiten mit Bion: Körpersymptome und die Umkehrung der Alpha-Funktion Volker Trempler Volker Trempler 115–146
147–164 Körperliche Symptome in der frühen Kindheit: Zwischen elterlichen Phantasien und kindlicher Symbolisierungsfähigkeit Fernanda Pedrina Fernanda Pedrina 147–164
165–198 Zu den Ohnmachten des Prinz Friedrich von Homburg und anderer Protagonisten in Heinrich von Kleists Dramen Margarete Berger Margarete Berger 165–198
199–222 Trauma und Körper – Die Verwendung des eigenen Körpers im autobiographischen Werk Georges-Arthur Goldschmidts Mathias Hirsch Mathias Hirsch 199–222
223–236 Körpermagie, Körpernarzissmus und der Wunsch, Zeichen zu setzen: Eine Psychologie von Tattoo und Piercing Aglaja Stirn Aglaja Stirn 223–236
237–266 Wie der Körper spricht – Zur Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie Mathias Hirsch Mathias Hirsch 237–266
267–270 Die Autoren 267–270
271–285 Sachverzeichnis 271–285

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