Freie Assoziation

doi:10.30820/1434-7849-2020-1-2

Freie Assoziation

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Freie Assoziation Volume 23 (2020) Issue 1-2

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doi.org/10.30820/1434-7849-2020-1-2
ISSN: 1434-7849
ISSN online: 1434-7849
Psychosozial-Verlag, Gießen Psychosozial-Verlag, Gießen

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Zusammenfassung

Ziel der Freien Assoziation als Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie ist die Förderung eines akademische und disziplinäre Grenzen überwindenden Dialogs, der mit einem dezidierten Debattenformat der Zeitschrift erreicht werden soll: Diskussionen, Kontroversen und gemeinsame Reflexionen zu brennenden gesellschaftlichen Zeitfragen sollen so einen geeigneten Rahmen erhalten.

Im Zentrum jedes Schwerpunktheftes stehen jeweils zwei längere Hauptartikel zu einem aktuellen Thema, die im Anschluss aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven kommentiert, hinterfragt und mit anderen Themen, Fragen und Praxisfeldern in Dialog gebracht werden.

Die Freie Assoziation erscheint seit 2015 mit zwei Heften pro Jahrgang als Fachzeitschrift der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfPS).

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1–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–2
3–4 Inhalt 3–4
5–14 Editorial Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom D. Uhlig, Merve Winter, Sebastian Winter Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom D. Uhlig, Merve Winter, Sebastian Winter 5–14
15–34 »For the lulz, mein Fuehrer« Bekir Ismail Dogru Bekir Ismail Dogru 15–34
35–46 Trigger-Warnung Markus Brunner Markus Brunner 35–46
47–64 Der Wolf im Schafspelz Hans-Dieter König Hans-Dieter König 47–64
65–83 Recht am Kind Philipp Berg Philipp Berg 65–83
84–105 Emotionale Dilemmata im Umgang mit Hasspolitik Gudrun Brockhaus Gudrun Brockhaus 84–105
106–111 Humor ist, wenn man trotzdem lacht Sabri Deniz Martin, Vojin Sasa Vukadinovic Sabri Deniz Martin, Vojin Sasa Vukadinovic 106–111
112–116 Remember the Fallen Johanna Maj Schmidt Johanna Maj Schmidt 112–116
117–120 Zum Jammern und Lachen der Täter Matthias Monecke Matthias Monecke 117–120
121–123 Kommentar zu: »For the lulz, mein Fuehrer« Alex Hiller Alex Hiller 121–123
124–126 Verletzungssensibilität als emotionale Politik geschulter Empörungsfähigkeit Barbara Rothmüller Barbara Rothmüller 124–126
127–129 Du Opfer! Lea Susemichel, Jens Kastner Lea Susemichel, Jens Kastner 127–129
130–134 Betroffenheit versus Wissenschaft – Anfänge einer Debatte Jessica Lütgens Jessica Lütgens 130–134
135–139 … in der Angst gleich Steffen Stolzenberger Steffen Stolzenberger 135–139
140–142 Psychologisierung des Politischen oder Etablierung »neuer« Sprecher*innenpositionen? Constantin Wagner Constantin Wagner 140–142
143–148 Projektive Dynamiken in Bewegungen gegen ein dekonstruktivistisches Verständnis von Geschlecht und Gleichstellungspolitiken Charlie Kaufhold Charlie Kaufhold 143–148
149–152 Emotionen als Schlüssel zum Verständnis der gesellschaftlichen Klimakrise Felix Peter Felix Peter 149–152
153–156 Verschwörungstheorien und Umsturzfantasien im Lichte von Corona Dustin Henze Dustin Henze 153–156
157–160 Verschwörungsideologien und Verleugnung Michael Zander Michael Zander 157–160
161–164 Nationale Nachbarschaftshilfe Miriam Steinkellner Miriam Steinkellner 161–164
165–169 Mit Rechten sprechen Reinhard Schramm Reinhard Schramm 165–169
170–181 Massenfälle Tom D. Uhlig Tom D. Uhlig 170–181
182–195 Trauma, Trieb und die Logik der Störung Bernadette Grubner, Samo Tomsic Bernadette Grubner, Samo Tomsic 182–195
196–206 You can’t always get what you want Julia König Julia König 196–206
207–213 Grenzen von Verstehen und Verständnis Tobias Reuss, Gero Menzel Tobias Reuss, Gero Menzel 207–213
214–217 Rezension von: Wolfgang Bock (2018). Dialektische Psychologie Jerome Seeburger Jerome Seeburger 214–217
218–223 Rezension von: Steffens, Jan (2020). Intersubjektivität, soziale Exklusion und das Problem der Grenze Patrizia Tolle Patrizia Tolle 218–223

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